En partenariat
avec l'Association de la Cause Freudienne (ACF) dans l'Est
Ort
Auditorium Wendel
preis
5 € / Gratuit pour les adhérents Pass-M SOLO, Pass-M DUO et Pass-M Jeune
En partenariat
avec l'Association de la Cause Freudienne (ACF) dans l'Est
Der Psychoanalytiker und Schriftsteller Gérard Wajcman unterhält sich mit Mitgliedern der Association de la Cause Freudienne über sechs Werke, die in den Ausstellungen Lacan, die Ausstellung und André Masson. Es gibt keine vollendete Welt zu sehen sind. Von Salvador Dalís „paranoisch-kritischer Methode“ oder Marcel Duchamp und seinen Objekten über La dépossession von Latifa Echakhch oder die Petit-Jean-Sardinen von Julien Bismuth bis hin zu André Massons Enfants des iles oder seinem Kaschierbild für den Ursprung der Welt – vergessen wir nicht Lacans Feststellung, dass wir im Sinne Freuds immer bedenken sollten, dass der Künstler dem Psychoanalytiker in seinem Fach stets vorausgeht. In dem Gespräch soll es um Kern und Bedeutung dieser Aussage gehen. Kunst und Kunstwerke gehen den etwas an, der sich von ihnen angesprochen fühlt. Die Kunst, wie Lacan zeit seiner Lehrtätigkeit immer wieder äußerte, geht die Psychoanalyse und die Psychoanalytiker an – nicht nur ist sie Verbündete in Deutungsfragen, sondern auch in der Subversion.